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Benzindruckregler

also lambdawert interessiert da net so wirklich weil sobald volllast hast wird lambdaregelung sowieso abgeschaltet... aber wenn er im oberen bereich zu fett läuft is es au net gut weil der motor dann net so schnell hoch dreht.... außerdem laufen die motoren von werk aus sowieso zu fett...



..guten morgen dragstar !....

mit lamda ist nicht die lamdasonde oder so gemeint.... sondern eher kraftsoff-luft gemisch ...und das ist mager ! im oberen lastbereich...
...


@BleifussMatze:
Das macht sich dein Steuergerät selber klar. Es bekommt ja den Wert vom Luftmassenmesser wieviel Luft einströmt. Danach berechnet es die Öffnungszeit der Düsen. Und die Labdasonde sagt, ob die Berechnung stimmte oder nicht. Denn regelt das STG nach.

Mal ein Beispiel von meinem Motor. Ich habe Düsen von einem G60 verbaut. Die haben einen höheren Durchlass und müssen daher für die gleiche Menge Sprit kürzer öffnen. Also sagt die Lamdasonde dem STG Gemisch zu fett. Das STG regelt die Einspritzzeiten kürzer bis die L.Sonde sagt: jetzt passts. (Bringt mir Leistungstechnisch noch garnix, da braucht ich erst noch ne Nockenwelle dazu, dass auch die Luftzufuhr erhöht wird. Ist eher eine "vorbereitende Massnahme". Und für die AU brauch ich auch immer merhere Versuche)



BleifußMatze
  • Themenstarter
BleifußMatze's Golf III

aah ok ja des is einleuchten..kommt ja auch n bissle mer kraftstoff rein....hmm ok danke


rigobaer hat recht so funktioniert das,
....aber.....
1) bei volllast findent kein abgleich mit der lambdasonde, mehr statt
d.h. die einspriz menge wird duche ein festes kennfeld bestimmt es wird also nicht mehr geregelt und angepasst so wie von rigobaer beschieben, und wie es im restlichen kennfeld erfolgt.

2) ..der höhere bezindruck bewirkt eine bessere zerstäung des kraftstoffes, da er mit hörem Druck eingespritzt wird...
..eine bessere Zerstäubung führt zu einder besseren gemischbildung....
..man beachte...die eingespritzte menge kraftstoff benötigt nach den einspritzen nochmal Zeit um vom Aggregatzustand von flüssing (Einspritztröpfchen) in gasförming zu gehen.
je höher die drehzahl ist um so weniger zeit steht zur verführung z.b. 6000rpm steht nur noch die hälfe der Zeit zur verfügung als bei 3000 rpm und man spritz auch bei 6000prm meist mehr kraftstoff ein, als bei 3000rpm.....
...erhöht man den karftstoffdruck ,verkürzt sich die einspritzeit ,wie "rigobaer" erklärt hat, aber die tropfen werden auch feiner und der "verdampfungsprozeß" läuft besser und schneller. das karftstoff-luft gemisch wird homogener, (lamda wandert zu 1, übleiche wert 0,85-0,9), und verdampft nicht teilweise während der verbernnung.

....weil die gemischaufbereitung besser ist, hat der motor ein besseres ansprechverhalten und läuft im oberen drehzahlbereich besser...

in diesem sinne


Lambda und stöchiometrisches verhältnis wirste jetz in Lernfeld 8 bekommen. Da gut aufpassen das is n wichtiges LF


BleifußMatze
  • Themenstarter
BleifußMatze's Golf III

^^ hehe ok..werd ich machen...


Yo danke an 19E-299
das war eine gute Ergänzung.
So wie ich das erklärt habe läufts eigentlich nur bei gleibleibender Drehzahl ab.


BleifußMatze
  • Themenstarter
BleifußMatze's Golf III

also gut dann werd ich mir des ganze noch mal überlegen..danke an alle die so gute antworten gebracht haben



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